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Dieses Dokument beinhaltet die wichtigsten Informationen zum Betrieb des Normalienservers (siehe normalien.ge7.ch) sowie relevante Informationen für die Administration des Servers.
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Dieses Dokument soll die einheitliche Verwendung von Abkürzungen, welche im Gebiet der GE VII zum Einsatz kommen sicherstellen. Hauptsächlich bezieht sich die Zusammenstellung auf Abkürzungen, welche Gebiets- oder Ortsbezogen sind.
Die Projektvorgabe dient als Merkblatt, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, bevor eine Anlage vom Projekt in den Betrieb übernommen werden kann.
Excel Vorlage um die Anlageverantwortlichkeiten und deren Status zu dokumentieren.
Mit dem VPN Antragsformular kann ein VPN Zugriff auf die Systeme der GE VII beantragt werden. Bevor der Antrag bearbeitet werden kann, muss das Dokument Datenschutzvereinbarung für externe Partner ausgefüllt und unterschrieben vorliegen.
Es ist dabei zu beachten, dass der VPN Zugang im Normfall nur zur Verfügung steht, wenn notwendige Arbeiten vorgängig angemeldet wurden und eine Freischaltung des Accountes erfolgt ist. Ausnahmen bilden dringende Störungen, bei welchen der Unternehmer durch die GE VII aufgeboten wurde. Hier erfolgt eine allfällige notwendige Freischaltung zeitnah durch die Betreiberin.
Der Antrag sollte elektronisch (als PDF) an die betriebsleitzentrale@bd.zh.ch eingereicht werden.
Die Datenschutzvereinbarung bildet die Grundlage für die Zusammenarbeit mit externen Partnern an den (IT)-Systemen der GE VII. Sie ist von jedem Mitarbeiter, welche auf Systeme zugreifen, welche am Netzwerk der GE VII sind, auszufüllen und abzugeben.
Das ausgefüllte und unterschriebene Dokument soll in elektronischer Form (PDF-Datei) an betriebsleitzentrale@bd.zh.ch geschickt werden.
Antragsformular um neue Firewall Regeln zu etablieren oder bestehende zu ändern.
Sind Geräte länger als 12 Stunden nicht im Netzwerk erreichbar, fallen seitens GE VII IT Aufwendungen zur Störungsbehebung an. Zur Verhinderung von unnötigen Massnahmen, zur Sicherstellung der Integrität des Breitbandkommunikationsnetzwerk und um eine korrekte Anpassung der Konfigurationen der internen Hilfssysteme zu gewährleisten, müssen Rückbauarbeiten spätestens 10 Arbeitstage vor Ausserbetriebnahme einer Komponente dem IT & Kom. Team der GE VII gemeldet und von ihr freigegeben werden.
Antrag für den Zutritt zu Mittelspannungsanlagen, um während eines definierten Zeitfensters Wartungen / Reperaturen ausführen zu können.
Die vorliegende Vorgabe dient als Grundlage sowie als integrierender Bestandteil für die Ausschreibungen von Anlagen und Installationen in der GE VII. Sie soll ein einheitliches
Verständnis in Bezug auf gültige Normen und Methoden zur Anwendung kommen. Die Vorgabe beschränkt sich dabei auf die technischen Anlagen, Anlagenteile, Installationen und Apparate.
Formular um temporäre und fixe Badges und Schlüssel zu bestellen.
Die vorliegende Projektvorgabe dient als Grundlage für die Erstellung der Bedienoberfläche des Bereichsrechners Energie in der GEVII.
Die vorliegende Projektvorgabe dient als Grundlage für die Erstellung der Bedienoberfläche des Bereichsrechners Energie in der GEVII.
Beispiel einer Prioritätenliste mit technischen und operativen Prioritäten für verschiedene Datenpunkte.
Dieses Dokument dient den BR-Lieferanten als Leitfaden zur Implementation des Benutzerkonzepts, welche eine Authentifizierung mittels des in der GE VII eingesetzten Active Directory Dienstes vorsieht, auf ihren Rechnern. Es enthält ebenfalls Informationen zu den Benutzerrollen und -berechtigungen auf den verschiedenen Bereichsrechner-Typen (z.B. Verkehrslenkung, Bildspeichersystem, etc).
Es soll innerhalb der Projekte den Fachplanern sowie den Unternehmern nach erfolgter Auftragsvergabe als Planungsgrundlage dienen.
Ausführungsvorgaben & Ergänzungen zu den Richtlinien der GEVII
und des ASTRA (inkl. DNS-Name-Generator als Excel)
Die Datenschutzvereinbarung bildet die Grundlage für die Zusammenarbeit mit externen Partnern an den (IT)-Systemen der GE VII. Sie ist von jedem Mitarbeiter, welche auf Systeme zugreifen, welche am Netzwerk der GE VII sind, auszufüllen und abzugeben.
Das ausgefüllte und unterschriebene Dokument soll in elektronischer Form (PDF-Datei) an betriebsleitzentrale@bd.zh.ch geschickt werden.
Das Elektrosicherheitskonzept
• bezweckt die Erfüllung der gesetzlichen Bestimmungen, insbesondere Art. 12 der Starkstromverordnung SR 734.2.
• regelt die Verantwortlichkeiten und die Personalausbildung im Zusammenhang mit den elektrischen Anlagen.
• definiert Regeln und Prozesse zur Risikobeschränkung im Innern der Organisation und nach aussen um Gefährdungen für Dritte zu vermeiden.
• ist auf die Risiken im Bereich Elektrizität fokussiert, zur Gewährleistung der Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz.
• bezweckt eine hohe Verfügbarkeit aller elektrischen Anlagen
Die vorliegende Projektvorgabe dient als Grundlage für die Erstellung der Bedienoberfläche des Bereichsrechners einer elektrotechnischen Anlage in der GE VII.
Diese Vorgabe dient als Grundlage sowie als integrierender Bestandteil für die Ausschreibungen von Anlagen und Installationen. Sie soll ein einheitliches Verständnis in Bezug auf gültige Normen und Methoden zur Anwendung kommen.
Das vorliegende Dokument dient als Hilfestellung bezüglich den Kamera-Installationen in der GE VII, ergänzend zum ASTRA Fachhandbuch.
Die Active Directory Testumgebung wurde in der MS Azure Cloud virtuell aufgebaut. Dieses Dokument beschreibt die Schritte zur Integration eines BR.
Die ZIP Datei beinhaltet Informationen zum Integrationsprozess von Kameras und Bildspeichersystemen in das übergeordnete Video-Management-System (VMS) der GE VII.
Das IT/OT Sicherheitskonzept basiert auf dem ASTRA Merkblatt 26 010-04002.
Die Vorgabe dient als Grundlage sowie als integrierender Bestandteil für die Ausschreibungen von Anlagen und Installationen und soll ein einheitliches Verständnis
in Bezug auf gültige Normen und Methoden schaffen. Die Vorgabe beschränkt sich auf die technischen Anlagen, Anlagenteile, Installationen und Apparate.
Es besteht die Vorgabe des Tiefbauamtes Kanton Zürich GE VII dass alle in ihrem Zuständigkeitsbereich liegenden Spezifikationen der LWL Anlage einheitlich erstellt und dokumentiert sind.
Dieses Merkblatt dient allen Beteiligten zur Umsetzung eines einheitlichen Standards der Induktionsschleifen in der GEVII. Ausführungen, welche aus irgendwelchen Gründen nicht nach diesem Merkblatt ausgeführt werden können, sind vorgängig schriftlich dem Planer mitzuteilen und durch die GEVII genehmigen zu lassen. Arbeiten, welche nicht dem vorgegebenen Standard entsprechen, müssen vom Verursacher auf eigene Kosten Instand gestellt werden.
Die Normalie beschreibt den Aufbau einer Grossbildanzeige (GBA), welche auch als Medienwand bezeichnet wird. Ziel ist es die Komplexität und damit die Unterhalts- und Wartungskosten auf möglichst geringem Niveau zu halten.
Ablaufdiagramm des Prozesses «Faserantrag» bei Projekten.
Dieses Dokument beschreibt die verschiedenen Prozessschritte für die Integration am Beispiel eines Bereichsrechner (BR) und stellt diese in zeitliche Relation zu den UeLS Integrationsschritten von Sopra Steria, dem Standardablauf der B32 Checkliste und der Normalie Bereichsrechner Implementation und Integration.
Der in diesem Dokument beschriebene Prozess hat Gültigkeit für sämtliche Komponenten, welche an das IT Netzwerk der GE VII angeschlossen werden müssen. In diesem Fall sind die BR spezifischen Arbeitsschritte (z.B. BR-BR Schnittstellentests, ZTS, etc) nicht relevant. Allfällige Anlagenetzwerke sind ebenfalls korrekt und vollständig auf Systemzeichnung abzubilden.
Anmerkung: Von einem Anlagenetzwerk wird nur gesprochen, wenn dieses vollständig getrennt (z.B. durch einen Bereichsrechner) vom BKN existiert und somit keine direkte Kommunikation aus dem Anlagenetzwerk in andere Netzwerke (z.B. BKN oder weitere Anlagenetzwerke) möglich ist. Einige Projekte verstehen unter dem Begriff «Anlagenetzwerk» eine logische Trennung oder einen logischen Zusammenschluss von Komponenten aufgrund der Funktion. Gültigkeit hat ausschliesslich die Definition der GE VII.
Die Rechner-Normalie (ehem. Projektvorgabe Bereichsrechner Implementation und Integration) beschreibt die technischen Vorgaben und Arbeitsschritte zur Implementation, Integration und Realisierung von Computer-Systemen (Rechnern) ins BKN der GE VII. Ebenfalls sind notwendige Tätigkeiten, erwartete Lieferergebnisse und Verwantwortungen definiert.
Sämtliche Prozesschritte sind im Dokument Prozessübersicht Realisierung IT / UeLS / B32 chronologisch, in Relation zu den Meilensteinen der B32 Checkliste und UeLS Integrationsschritten, dargestellt.
Das Dokument basiert aus den Erfahrungen, den Best-Practice Ansätzen und den Anforderungen / Vorgaben aus dem Projekt KomSys2, in welchem sämtliche Bereichsrechner ersetzt wurden und wurde 2024 ergänzt und angepasst.
Gemäss der Normalie Bereichsrechner Implementation und Integration wird eine Systemzeichnung über das gesamte zu bauende Werk gefordert. Mit Hilfe dieser können rechtzeitig mögliche Projektrisiken im IT Umfeld, unnötigte Parallelsysteme und Betriebsprobleme erkannt und frühzeitig die notwendigen Massnahmen im Projekt eingeleitet werden. Die Erfahrung zeigt, dass ohne diese komplette Übersicht viele Probleme erst sehr spät im Projekt erkannt werden und viele unnötige Arbeiten / Systeme, zulasten der Projekte und der Betriebskosten, verbaut werden.
In der ZIP Datei sind zwei Beispiele für eine solche Systemzeichnung integriert. Das GE VII IT & Kommunikationsteam bevorzugt die Variante B.
Reflexmatrixen GE VII zur Hilfestellung an die Projekte.
Die vorliegende Vorgabe dient als Grundlage sowie als integrierender Bestandteil für die Ausschreibungen von Schalt- und Verteilanlagen wie auch Verteiler- und Klemmsysteme und beschränkt sich auf die technischen Anlagen, Anlagenteile, Installationen und Apparate.
Die Vorgabe dient der Festlegung der minimal einzuhaltenden Vorgaben für die Ausführung der Kennzeichnungen der verschiedenen Anlagen und Anlageteile BSA. Oberste Priorität hat die Qualitätssicherung für die Anlagenkennzeichnungen.
Die GE VII verwaltet über 200 Anlagen (Tunnels, Elektroräume, Werkhöfe, Stützpunkte,Betriebsleitzentrale, etc.) deren Zutritt durch Schliesssysteme gesichert ist. Mit Hilfe der Vorgabe soll die Anzahl der Schliesssysteme und Schlüssel möglichst klein gehalten, aber die Sicherheit gewährleistet, werden. In diesem Dokument sind die Mittel, die Organisation und der Betrieb der Schliesssysteme der GE VII beschrieben.
In diesem Dokument sind die Grundlagen zur Ablage und der Zugang definiert.
Beschreibt den BSA Ausführungsprozess in Ausprägung einer Checkliste und einer Prozessbeschreibung.
Dieses technische Merkblatt dient der operativen Sicherheit auf den Nationalstrassen und ist eine Kurzfassung der Dokumentation 86024 Verhalten bei Arbeiten auf
Nationalstrassen.
Die Notzufahrten dienen den Blaulichtorganisationen (BORS) im Ereignisfall, sowie dem Nationalstrassenunterhalt für das Betreiben und Unterhalten der Nationalstrassen.
In diesem Dokument werden nur die externen Zufahrten zu Nationalstrassen behandelt. Mittelstreifenüberleitsysteme oder Notöffnungselemente in Fahrzeugrückhaltesystemen sind nicht Bestandteil dieses Dokumentes.
Diese Übersicht zeigt den Aufbau der UeLS Pyramide, beschreibt die Komponenten und welche Erwartungen an diese Systeme gestellt werden.
Dieses Dokument ist ein Bestandteil des Realisierungspflichtenheftes des UeLS. Die vorgestellte Schnittstelle basiert auf dem beschriebenen Ansatz von XML/SOAP bzw. WebServices und dem Austausch von Telegrammen.
Mehrere logische Systeme auf einem physischen System zu virtualisieren, bieten aus betrieblicher Sicht viele Vorteile (z.B. Kosten, Effizienz). Damit dies möglich ist, müssen allerdings einige Voraussetzungen erfüllt sein. Auf diese Rahmenbedingungen wird in diesem Dokument eingegangen und es beschreibt wo, in welcher Form und wie virtualisierte Systeme im Perimeter der GE VII eingesetzt wer-den können. Das Dokument ist als Projektvorgabe zu verstehen und hat verbindlichen Charakter.
Microsoft Excel Vorlage um eine LWL Verbindung (Faser) für einen bestimmten Dienst zu bestellen.
Vorlage zur Erfassung eines Info-Bulletin BSA um geplante Arbeiten anzumelden.
Vorlage im Microsoft Excel Format zur Dokumentation von Rangierverteilungen.
Excel Vorlage um die Anlageverantwortlichkeiten und deren Status zu dokumentieren.
Das Dokument gibt eine Übersicht über den Aufbau des ZTS (zentrales Testsystem) und erklärt die mit dem Betrieb verbundenen Prozesse, beteiligten Organisationen sowie Rollen und Aufgaben.
Die Active Directory Testumgebung wurde in der MS Azure Cloud virtuell aufgebaut. Dieses Dokument beschreibt die Schritte zur Integration eines BR.
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Das DU Tool des Tiefbauamtes zur Durchführung einer Submission (Beträge >25’000 CHF) wurde in das IDPM (Integrales Daten- und Projektmanagement) integriert.
Weitere Informationen sind auf der IDPM Informationsseite im Intranet ersichtlich (inkl. Ansprechpartner)